Das Projekt “en couleur“ präsentiert sich als skulpturale Architektur, welche sich selbst-sicher in die bestehende
Struktur eingliedert. Die Strassenräume werden städtebaulich durch die Fassaden des Projektes definiert.
Die südliche Fassadenseite des Gebäudes, an welcher wir den Bankeingang der Raiffeisenbank platziert haben,
nimmt sich in den unteren beiden Geschossen, gegenüber der Postgebäudeflucht zurück.
Somit wird dem Post-gebäude der nötige Respekt entgegengebracht. Das vorgeschlagene Volumen reagiert
auf die kleineren Gebäude gegenüber der Schmidstrasse mit der Reduktion eines Geschosses. Auch wird die
Fassade gegenüber der Baulinie zurückgesetzt, damit die Schmidstrasse nicht zur Strassenschlucht wird.
Das Projekt “en couleur“ soll ein Schmuckstück inmitten von Weinfelden darstellen.
Die Fassade wird von den Betonstirnen, welche die Geschossigkeit des Gebäudes zeigen, und den in drei
Farben vorkommenden Metallelementen gegliedert. Die ruhige, jedoch skulpturale Gebäudeform erfährt durch
das Spiel mit den Elementen aus Streckmetall eine Lebendigkeit. Das Spiel mit den Metallic-Farben wird
durch die verschiedenen Lichteinfälle und deren Schatten weiter unterstützt.
Im Innenraum wird die Materwahl bewusst zurückgenommen, um die Wirkung des Lichthofes und der
Zweistöckigkeit, welche in einem engen Zusammenhang stehen, nicht zu schwächen.
Das Projekt “en couleur“ präsentiert sich als skulpturale Architektur, welche sich selbst-sicher in die bestehende
Struktur eingliedert. Die Strassenräume werden städtebaulich durch die Fassaden des Projektes definiert.
Die südliche Fassadenseite des Gebäudes, an welcher wir den Bankeingang der Raiffeisenbank platziert haben,
nimmt sich in den unteren beiden Geschossen, gegenüber der Postgebäudeflucht zurück.
Somit wird dem Post-gebäude der nötige Respekt entgegengebracht. Das vorgeschlagene Volumen reagiert
auf die kleineren Gebäude gegenüber der Schmidstrasse mit der Reduktion eines Geschosses. Auch wird die
Fassade gegenüber der Baulinie zurückgesetzt, damit die Schmidstrasse nicht zur Strassenschlucht wird.
Das Projekt “en couleur“ soll ein Schmuckstück inmitten von Weinfelden darstellen.
Die Fassade wird von den Betonstirnen, welche die Geschossigkeit des Gebäudes zeigen, und den in drei
Farben vorkommenden Metallelementen gegliedert. Die ruhige, jedoch skulpturale Gebäudeform erfährt durch
das Spiel mit den Elementen aus Streckmetall eine Lebendigkeit. Das Spiel mit den Metallic-Farben wird
durch die verschiedenen Lichteinfälle und deren Schatten weiter unterstützt.
Im Innenraum wird die Materwahl bewusst zurückgenommen, um die Wirkung des Lichthofes und der
Zweistöckigkeit, welche in einem engen Zusammenhang stehen, nicht zu schwächen.